Deo selber machen – Mit Natron & Kokosöl

Deo selber machen - Geocreme, Deospray oder Deoroller

Wie viele andere Dinge, kannst du auch dein natürliches Deo selber machen. Du verzichtest auf das gesundheitsgefährdende Deodorant aus der Plastikdose und kannst dir anstatt dessen dein aluminiumfreies Deo aus Kokosöl, Natron und weiteren natürlichen Bestandteilen einfach selber machen. Im heutigen Artikel möchte ich dir deshalb u.a. zeigen, warum du Deo aus der Sprühdose meiden solltest und wie du dir dein eigenes natürliches Deo als Deospray, Roll-On Deo und auch als Deocreme einfach selbst herstellen kannst. Außerdem gebe ich dir noch einen Geheim-Tipp mit auf dein Weg, wie du mit den Blättern eines Baumes dein Deo selber machen kannst.

Bevor es losgeht, gibt’s noch ein kurzes Inhaltsverzeichnis des Artikels für dich:

  1. Warum du dein natürliches Deo selber machen solltest
  2. Deocreme selber machen
  3. Deospray selber machen
  4. Roll-On Deo selber machen
  5. Natürliches Ahorn Deo selber machen
  6. Natürliches Deo aus Eichenblättern selber machen
  7. Deo selber machen? Fazit

Warum du dein natürliches Deo selber machen solltest 

Natürlich könntest du dein gewohntes Deo aus der nicht wiederverwendbaren Plastikdose auch neu kaufen und auch in Zukunft benutzen, allerdings sprechen viele gute Gründe dafür, dir lieber ein natürliches Deo selbst herzustellen. Das spricht für das selbstgemachte natürliche Deodorant:

Gefahren von herkömmlichem Deo aus der Sprühdose

Sparen, keinen Müll machen, Krankheiten vorbeugen? Das klingt so, als sollte man zumindest einmal darüber nachdenken, sich sein Deo selber zu machen. Wem das jetzt aber noch nicht genügend Gründe dafür sind, sich sein natürliches Deo selbst herzustellen, den möchte ich jetzt mit einigen Auswirkungen auf die Gesundheit zu 100% davon überzeugen, Abstand vom Deo aus der Sprühdose zu nehmen:

  1. Treibgas im Deo: „Was? Da ist Treibgas drin?“ – Ja, da ist Treibgas drin. Butane und Propane um genau zu sein. Sie sind der Grund dafür, dass es eine Stichflamme gibt, wenn du ein gezündetes Feuerzeug an die gedrückte Sprühdose mit dem Deodorant hältst. Liegt das Deo dann zu lange in der Sonne, kann die Dose sogar explodieren.
  2. Aluminium im Deo: Viele Deos enthalten Aluminium(-salze), die in Verdacht stehen, Brustkrebs zu fördern und auch die Allzheimer-Erkrankung zu unterstützen. Grund genug, ein eigenes natürliches Deo ohne Aluminium herzustellen.
  3. Lymphblockade: Durch ein blockiertes Lymphsystem₁ werden auch deine Abwehrkräfte geschwächt und auch Knochen- und Bindegewebe leiden darunter. Wer jeden Tag das Deo aus der Sprühdose verwendet, hat mit Sicherheit schon gesundheitliche Folgen der chemischen Zusammensetzung davon getragen.
  4. Arthrose: Die im Deo enthaltenen Deodorantien lagern sich in deinen Gelenken ab, entkalken sie und haben Entzündungen und schlussendlich Arthrose zur Folge. Da dies ein schleichender und zunächst unsichtbarer Prozess ist, interessiert das aber erst einmal niemanden. Neben Arthrose können auch Knochenschwund und Gelenkknacken eine Folge des Deos aus der Sprühdose sein.
  5. Schilddrüsenerkrankungen und Krebs: Wenn du deine Achselhöhle mit dem nicht natürlichen Deo einsprühst, wandern die Deodorantien über die Lymphbahnen zur Schilddrüse und richten großen gesundheitlichen Schaden bis hin zum Krebs an.

Das sind bei weitem nicht alle gesundheitlichen Folgen durch das künstliche Deodorant aus der Sprühdose. Sonnenallergie, Hautkrebs, Neurodermitis, Asthma oder Multiple Sklerose sind einige weitere mögliche Folgen. Die Wenigsten kennen diese Gefahren und die Hersteller haben natürlich auch kein Interesse daran, die Gefahren aus der Nutzung des Deos aus der Sprüh-Plastikdose an die große Glocke zu hängen. Da sind die anderen Formen des Deodorants schon deutlich ungefährlicher. Ich rate ich dir aber, dein Deo natürlich einfach selber zu machen.